Julian Rosefeldt, Asylum,2001/2002, Julian Rosefeldt, VG Bild-Kunst, Bonn
6. Oktober 2016 bis 2. April 2017
Seit Film- und Videokunst Anfang der 1990er Jahre eine bis dahin nicht gekannte Aufmerksamkeit erfuhr, hat sich der Bereich technisch wie inhaltlich stark weiterentwickelt. Die zu Beginn der Film- und Videokunst gezielt vermiedene Auseinandersetzung mit der Erzählung, gar mit Erzählweisen des Kinos, hat sich ins Gegenteil gewandelt und ist inzwischen fester Bestandteil von künstlerischen Arbeiten.
Den Auftakt macht im Oktober Julian Rosefeldt, der in Asylum auf ironische Weise Stereotypen inszeniert, www.nmn.de/de/sammlung/aktuell-in-der-sammlung/im-blick.
Präsentiert werden die Filme im seit Anfang Oktober eigens für dieses Medium eingerichteten Präsentationsraum.